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Ein angeregter erster Austausch mit der CDU


Der Gedankenaustausch in der CDU Fraktion zeigt mir einmal mehr die große Erfahrung und hohe Kompetenz des kommunalen Ehrenamtes

20. November 2019 – Nach meinem Gespräch mit Frau Wenk von BürgerAktiv mache ich mich auf den Weg ins Rathaus. Dort hat mich die CDU zu ihrer Fraktionssitzung eingeladen. Gemeinsam mit dem Fraktionsvorsitzenden Herrn Dr. Kahle und der Ortsvereinsvorsitzenden Frau Neumann begrüßen mich zehn Gemeindevertreter der CDU zu diesem ersten Kennenlernen und Gedankenaustausch.


Die CDU-Mitglieder stellen sich und ihre Funktion als Kommunalpolitiker vor. Als größte Fraktion stellt die CDU mit Dr. Kahle den Vorsitzenden des Hauptausschusses. Neben den anderen erfahrenen Gemeindevertretern und dem Bürgervorsteher Herrn Danielski ist mit Frau von Bressensdorf eine ehemalige Verwaltungsleiterin anwesend. Als stellvertretende Bürgermeisterin hat sie die Gemeinde zwischen 2012 und 2014 während der Vakanz des damaligen hauptamtlichen Bürgermeisters ehrenamtlich geleitet.


Nun habe ich Gelegenheit, meinen beruflichen Werdegang kurz darzustellen. Außerdem mache ich deutlich, warum ich in Henstedt-Ulzburg Bürgermeisterin werden möchte. Dabei verweise ich auf meine Wurzeln in Preetz und den Wunsch, in Schleswig-Holstein in vertrauten Strukturen gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern und der Kommunalpolitik das gemeindliche Leben zu gestalten.


Die erfahrenen Politikerinnen und Politiker stellen mir gezielte Fragen zu meinen Ansätzen, eine Verwaltung zu strukturieren und zu leiten. Außerdem möchten die Gemeindevertreter wissen, mit welchen Mitteln und Methoden ich für eine zügige Umsetzung der Beschlüsse der Gemeindevertretung sorgen würde.


Drei Themenfelder besprechen wir eingehender:


Wir sind uns einig, dass die Verkehrssituation in der Gemeinde mit einem Ausbau des ÖPNV nur mit überregionalen Ansätzen Lösungen entwickelt werden können.

Daneben diskutieren wir die Notwendigkeit einer moderaten gewerblichen Entwicklung der Gemeinde sowie die zukunftsorientierte und nachhaltige Nutzung vorhandener Baugebiete.

Nach eineinhalb Stunden, in denen wir einer ganzen Reihe kommunaler Themen und einigen sehr spezifischen Fragen nachgegangen sind, bedanke ich mich bei meinen Gastgebern für das fruchtbare und offene Gespräch. Gerade dieser inhaltliche Gedankenaustausch mit der Kommunalpolitik zeigt mir, wo in Henstedt-Ulzburg der Schuh drückt und welche Herausforderungen im Falle meiner Wahl auf mich zukommen.

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