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Treffen mit dem amtierenden Bürgermeister


Nach meinem Besuch beim Bürgermeister bin ich mir sicher, dass ich die Herausforderungen in Henstedt-Ulzburg meistern werde

28. November – Bereits früh am Donnerstagmorgen bin ich zu einem Gespräch im Rathaus mit dem amtierenden Bürgermeister Stefan Bauer verabredet. Der Besuch ist für mich ein Gebot der Höflichkeit gegenüber dem Leiter der Gemeindeverwaltung und einem Mitbewerber um das Bürgermeisteramt, sofern Herr Bauer sich erneut bewirbt.


Wir nehmen am Besprechungstisch Platz, und nach der Autofahrt aus Eutin freue ich mich über eine Tasse Kaffee. Herrn Bauer ist meine Absicht bereits bekannt, seine Nachfolge im Bürgermeisteramt anzutreten. Schnell erkennen wir unser beider Interesse an einer fairen und respektvollen Wahlkampagne.


So kommen wir gleich ins Gespräch über Themen, die die Gemeinde bewegen und solche, die in Zukunft noch stärker die Diskussion in der Politik und unter den Bürgerinnen und Bürgern prägen werden. Zunächst nehmen wir ein ganz spezifisches Thema in Henstedt-Ulzburg unter die Lupe: das rasante und künftig weiter zu erwartende Einwohnerwachstum. Damit verbunden ist der IGEK (Integrierter Gemeindeentwicklungsprozess) mit der Frage, wohin die Gemeinde sich entwickeln soll.


Dabei weist Herr Bauer auf die vielen Bürgerinitiativen hin, die sich für - oder gegen - die verschiedensten Sachstände und Planungen in der Gemeinde engagieren.

Anschließend lasse ich mich von Herrn Bauer über kürzlich getroffene Entscheidungen sowie aktuelle Planungen unterrichten. Hier bilden der Eigenbetrieb Kindertagesstätten, die Entscheidung über den Neubau des Alstergymnasiums und die Ansiedlung von Gewerbe den Schwerpunkt seiner Ausführungen.


Wir widmen uns in unserem Gespräch auch übergreifenden Themen, die in Zukunft die Arbeit der Verwaltung und der Politik bestimmen werden, wie die Einführung der Doppik und die Digitalisierung der Verwaltung, Klimaschutz und die Entwicklung bezahlbaren Wohnraums für Jung und Alt in der Gemeinde.

Nach einer dreiviertel Stunde bedanke ich mich bei Herrn Bauer für das informative Gespräch in freundlicher Atmosphäre. Ich verlasse das Rathaus mit der Überzeugung, die richtigen Kompetenzen und Ansätze mitzubringen, um im Bürgermeisteramt gemeinsam mit der Verwaltung, der Gemeindevertretung und den Bürgerinnen und Bürgern die Gemeinde weiterzuentwickeln. Ich freue mich auf die Aufgaben und Herausforderungen, die die vielfältigen Themen mir bieten werden.

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