23. November 2019 – Einen Monat ist es her, dass ich von der SPD Henstedt-Ulzburg als Bewerberin für das Amt der Bürgermeisterin benannt wurde. Danach hatte ich sofort mit der Vorbereitung meiner Wahlkampagne begonnen und auch schon die ersten persönlichen Besuche zum Kennenlernen vereinbart.
Heute will ich nun mit einigen Freunden und Unterstützern die Strategie für meine Wahlkampagne diskutieren und festlegen.
Um uns ganz auf unsere Planung konzentrieren zu können, treffen wir uns gleich morgens früh in entspannter Atmosphäre, mit Notebook und Notizblock, mit guten Ideen und viel Zeit im Gepäck an einem verschwiegenen Ort.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt, wie ich gleich beim Eintreffen feststelle: es duftet nach frischem Kaffee, ich sehe pikant gefülltes Gebäck, liebevoll angerichtet mit knackigem Gemüse und Obst. Die leckere Auswahl an Keksen wird uns den langen Arbeitstag versüßen.
Zu Beginn unseres Workshops gebe ich einen Überblick über meine bisherigen Aktivitäten in Henstedt-Ulzburg. Besonders motiviert bin ich davon, wie offen und freundlich ich von meinen verschiedensten Gesprächspartnern aufgenommen werde und welch interessante Gespräche sich in diesen ersten Treffen entwickelt haben.
Im Laufe unseres Beisammenseins bringen alle ihr Engagement und ihre guten Ideen, Ihre Kompetenz und Erfahrung ein, um meinen Erfolg bei der Bürgermeisterwahl zu unterstützen. Über die unterschiedlichen Pläne und Vorstellungen diskutieren wir sehr angeregt und kreativ, wägen das pro und contra verschiedener Projekte ab und machen uns Gedanken darüber, wie ich möglichst viele Wählerinnen und Wähler erreiche.
Von der Gestaltung des Internetauftritts über die unterschiedlichen Möglichkeiten, die Bürgerinnen und Bürger Henstedt-Ulzburg anzusprechen, den Entwurf der verschiedenen Druckerzeugnisse bis hin zur persönlichen Vorstellung in den öffentlichen Veranstaltungen werden eine ganze Reihe von Präsentationsmöglichkeiten durchgesprochen und in das Kampagnenkontext eingepasst.
Als unser Planungstreffen am späten Nachmittag nach sechs Stunden zu Ende geht, steht das Konzept, und wir sind mit dem Ergebnis alle sehr zufrieden, wenn auch ein wenig erschöpft und doch hoch motiviert. Nun gilt es für mich, das Ergebnis unseres Arbeitstreffens in die Tat umzusetzen.
Dabei ist eines für mich völlig klar: Bei aller Unterstützung durch andere zählt für meinen Wahlsieg meine Kompetenz und Überzeugungskraft, meine Einsatzbereitschaft und Offenheit für Neues. Es kommt auf meinen Siegeswillen an, Bürgermeisterin von Henstedt-Ulzburg zu werden.
Sehr zufrieden machen wir uns alle auf den Heimweg. Durch die Entwicklung der Kampagnenstrategie fühle ich mich gut vorbereitet und freue mich schon auf die vielen weiteren Begegnungen mit Bürgerinnen und Bürgern in Henstedt-Ulzburg, die mich auf meinem Weg ins Rathaus begleiten.
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